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Vancouver hat in der Playoff-Viertelfinal-Serie der NHL gegen Edmonton den  1:1-Ausgleich kassiert. Die Canucks mussten sich zuhause trotz dreimaliger Führung mit 3:4 nach Verlängerung geschlagen geben. 

Der Schweizer Pius Suter stand bei Vancouver gut 16 Minuten auf dem Eis, blieb aber ohne Skorerpunkt.

In der Viertelfinal-Serie der Eastern Conference gingen die Florida Panthers dank dem zweiten Sieg in Folge erstmals in Führung. Der Vorjahresfinalist bezwang die Boston Bruins in der dritten Partie auswärts 6:2.

Stuttgart ist zumindest bis Sonntag Tabellenzweiter in der Bundesliga. Die Schwaben gewannen das Freitagsspiel bei Augsburg 1:0. Serhou Guirassy erzielte in der 48. Minute in seinem 27. Bundesliga-Einsatz der Saison seinen 26. Treffer. Ruben Vargas, designierter Schweizer EM-Teilnehmer im Sommer in Deutschland, schied nach einer halben Stunde angeschlagen aus.

Novak Djokovic ist nach seinem Erfolg in der zweiten Runde des ATP-1000-Turniers in Rom von einer Flasche am Kopf getroffen worden und unter Schmerzen zusammengebrochen. In den Sozialen Medien verbreitete sich rasch ein Video, das den Vorfall zeigte.

Djokovic hatte nach seinem 6:3, 6:1 gegen Corentin Moutet/FRA Autogramme geschrieben, als er von der Flasche getroffen wurde. Der 36-Jährige hielt sich sofort den Kopf und ging zu Boden. Ein später aufgetauchtes Video zeigte, dass die Flasche einer Person, die den Serben nach einem Autogramm gefragt hatte, aus dem Rucksack fiel. 

Kylian Mbappé hat drei Tage nach dem Halbfinal-Aus in der Champions League seinen Abschied von Paris Saint-Germain bekanntgegeben. Dies verkündete der französische Superstar am Freitagabend mit einem Video auf Instagram. 

„Es ist mein letztes Jahr bei Paris, ich werde nicht verlängern und ich werde mein Abenteuer in einigen Wochen beenden", so der 25-Jährige, der seit 2017 für PSG stürmt. "Ich werde am Sonntag mein letztes Spiel im Parc des Princes spielen." Wohin es den Weltmeister von 2018 ziehen wird, ist noch nicht klar. Als nächster Arbeitgeber wird Real Madrid am häufigsten genannt.

Ditaji Kambundji hat beim Diamond-League-Meeting in Doha einen grandiosen Erfolg feiern können. Die 21-jährige Bernerin liess beim Rennen über 100 m Hürden alle Konkurrentinnen hinter sich und triumphierte. In 12,49 Sekunden blieb Kambundji nur zwei Hundertstel über ihrem Schweizer Rekord.

Vor Kambundji hatten aus Schweizer Sicht nur ihre Schwester Mujinga (200 m), Stabhochspringerin Nicole Büchler, Lea Sprunger (400 m Hürden), Sprinterin Ajla Del Ponte über 100 m und Simon Ehammer (Weitsprung) einen Wettbewerb im Rahmen der Diamanten-Liga für sich entschieden.

Nati-Trainer Patrick Fischer zeigte sich glücklich über den erfolgreichen Beginn ins WM-Abenteuer. "Wir wussten, dass es ein schwieriger Match wird. Im ersten Spiel herrscht immer ein bisschen Nervosität. Ich bin froh, dass wir durchgekommen sind." Nach dem zweiten Drittel "wurde es dann einfacher".  

Auch NHL-Star und Nati-Captain Roman Josi war zufrieden mit dem Resultat. "Es ist super, mit einem Sieg zu starten. Im zweiten Drittel haben wir viel besser gespielt", so der 33-jährige Berner. Er selbst habe sich "gut gefühlt", auch wenn er sich an das grosse Eisfeld gewöhnen musste.