Fünftägige Staatstrauer in Italien

Nach dem Tod von Papst Franziskus gibt es in Italien eine fünftägige Staatstrauer. Dies hat die Regierung von   Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in Rom angeordnet. Die Fahnen vor öffentlichen Gebäuden wehen auf halbmast.

Wegen der Trauerfeierlichkeiten mit  der Beisetzung am Samstag gelten in der italienischen Hauptstadt Rom strenge Sicherheitsvorkehrungen. Erwartet werden Staatsgäste aus aller Welt, darunter US-Präsident Donald Trump.

Auch Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter teilte mit, sie plane, nach Rom zu reisen. Bereits am Montag hatte sie Papst Franziskus als grossen spirituellen Führer gewürdigt.