Niederlande feiern Königstag

Prinzessin Amalia, Königin Máxima, König Willem-Alexander und Prinzessin Alexia (v.l.n.r.)
Keystone-SDA/EPA/Emiel Muijderman Prinzessin Amalia, Königin Máxima, König Willem-Alexander und Prinzessin Alexia (v.l.n.r.)

Mit Strassenpartys im Zeichen der Nationalfarbe Orange haben die Niederländer am Samstag den 58. Geburtstag ihres Königs gefeiert. In der Stadt Doetinchem ging der offizielle Jubelempfang für Willem-Alexander über die Bühne.

Er verstehe, dass dies angesichts der Trauerfeier für den Papst «ein Tag mit zwei Gesichtern» sei, erklärte der König. In Doetinchem gab es viel Beifall für den König, Königin Máxima und die Prinzessinnen Amalia und Alexia.

Freuen konnte sich die Königsfamilie auch über einen Anstieg ihrer Beliebtheitswerte: 62 Prozent der Niederländer befürworten laut einer Umfrage die Monarchie.

"Habe ein 'Lampiauge'"

Der «Kifferblick» des Schweizer Reggae-Sängers Dodo hat laut eigenen Angaben nichts mit Drogenkonsum zu tun. Wie er in der Fernsehsendung «Sing meinen Song - das Schweizer Tauschkonzert» erklärt, liegt seinen halbgeschlossenen Augen ein fehlendes Augenlid zugrunde.

Er habe ein «Lampiauge», sagt Dodo in der Sendung, wie die Onlineplattform des «Blick» am Samstag berichtete. Und auch am anderen Auge sei das Lid nicht völlig ausgebildet.

Wegen des «Schlafzimmerblicks» sei er in Verdacht des Cannabis-Konsums geraten, wie er weiter erklärt. Bei den Frauen sei er mit seinem Blick aber gut angekommen. Unterdessen liess er die Lidprobleme operativ korrigieren.

Vom Stripper zum Hollywoodstar

Channing Tatum an der Europapremiere von «Blink Twice» am 19. August 2024 in London.
Keystone/Scott A Garfitt Channing Tatum an der Europapremiere von «Blink Twice» am 19. August 2024 in London.

Channing Tatum feiert seinen 45. Geburtstag und ist nicht nur als «Magic Mike» weltbekannt. Wenige wissen, dass der US-Schauspieler tatsächlich als Stripper begann.

In Steven Soderberghs Film «Magic Mike» tanzt Tatum zu «It’s Raining Men» der Weather Girls. Song und Schauspieler sind beide Kinder der 80er-Jahre – einer Ära, in der Männer begannen, ihre Körper auf der Bühne zu vermarkten.

Tatum, Sohn einer katholischen Bauernfamilie, sammelte mit 19 Jahren in Florida erste Erfahrungen als Stripper und stand dort erstmals im Rampenlicht, allerdings nicht zu «It’s Raining Men», sondern in Pfadfinder-Uniform zu «Hello Mother, Hello Father!».

Politiker & Royals an Papst-Beerdigung

Prinz William an der Trauerfeier von Papst Franziskus neben dem deutschen Bundeskanzler Scholz.
Keystone/Dominik Butzmann Prinz William an der Trauerfeier von Papst Franziskus neben dem deutschen Bundeskanzler Scholz.

Viele Staats- und Regierungschefs sowie Royals haben sich in Rom zur Beerdigung von Papst Franziskus versammelt.

Unter den Gästen auf dem Petersplatz am Samstag waren US-Präsident Donald Trump, sein Vorgänger Joe Biden, der britische Premierminister Sir Keir Starmer, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und Prinz William. Trump sass in der ersten Reihe nahe dem Sarg von Franziskus, neben seiner Frau Melania und gegenüber von Macron und dessen Frau Brigitte.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski sass nur zehn Plätze und einen Gang von ihm entfernt in derselben  Reihe.

Decasper liest Bücher selten zu Ende

Die Zürcher Komikerin Anaïs Decasper stöbert an Wochenenden gerne durch Buchhandlungen. Ihre Errungenschaften liest sie jedoch selten fertig, wie die 31-Jährige Tamedia erzählt.

«Ich liebe Bücher», sagt die Zürcherin im Interview. Wenn ein Buch sie magisch anziehe, sei sie überzeugt, dass dieses Buch ihr Leben verändern werde. Nach dem Einkauf blieben die Buchdeckel jedoch mehrheitlich verschlossen. «Ich lese die wenigsten fertig», gesteht sie.

«Ich bin etwas süchtig nach Stress.» Vielmehr denke sie daran, dass sie die Steuern ausfüllen sollte, als sich etwas Ruhe zu gönnen, so Decasper.

Evangelista arbeitet an Selbstliebe

Ex-Supermodel Linda Evangelista: «Schaue nicht in den Spiegel.»
Reuters (Archivbild) Ex-Supermodel Linda Evangelista: «Schaue nicht in den Spiegel.»

Das Ex-Topmodel Linda Evangelista kann sich selbst nicht im Spiegel ansehen. Das sagte sie im Interview mit dem Modemagazin «Harper’s Bazaar».

Die 59-Jährige erklärte, sie mache eine Therapie, um dies zu ändern. Sie wolle lernen, sich selbst wieder zu mögen. Grund dafür ist ein missglückter Schönheitseingriff vor einigen Jahren, den Evangelista selbst öffentlich machte. Die Prozedur sollte Fettzellen in ihrem Körper reduzieren, stattdessen sei aber das Gegenteil passiert, so Evangelista.

Die Kanadierin gehörte vor allem in den 1980er und 1990er zu den erfolgreichsten und berühmtesten Topmodels der Welt.

Ö: Moderator Peter Rapp ist tot

Österreichische Fernseh-Kultfigur: Peter Rapp ist mit 81 Jahren gestorben.
Keystone/APA/Herbert Neubauer (Archivbild) Österreichische Fernseh-Kultfigur: Peter Rapp ist mit 81 Jahren gestorben.

Der frühere Moderator der Fernsehshow «Tele-As», Peter Rapp, ist im Alter von 81 Jahren gestorben.

Das gab das «Wiener Bezirksblatt» bekannt, für das der Österreicher Kolumnen verfasst hatte. Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen reagierte auf Rapps Tod auf den sozialen Medien und nannte ihn den «Showmaster Österreichs».

Rapp begann seine Karriere in den 1960er-Jahren beim Radio. Später war Rapp auch als Präsentator für ZDF, ARD und die Europawelle Saar tätig. Von 1987 bis 1991 moderierte er mit Carolin Reiber die ZDF-Spielshow «Tele-As», die als Nachfolge-Format von «Dalli Dalli» konzipiert war.

Sydney Sweeney in Game-Verfilmung

Sydney Sweeney, hier bei der Vanity Fair Oscar-Party im März 2025, erhält neue Filmrolle.
Keystone/Evan Agostini Sydney Sweeney, hier bei der Vanity Fair Oscar-Party im März 2025, erhält neue Filmrolle.

Die amerikanische Schauspielerin Sydney Sweeney (27) spielt Medienberichten zufolge in der Verfilmung eines Videospiels mit. Das im März erschienene Koop-Game «Split Fiction» soll von Regisseur Jon M. Chu («Wicked») verfilmt werden, wie die Portale «Variety» und «The Hollywood Reporter» berichten.

Welche Rolle Sweeney («Wo die Liebe hinfällt», «Euphoria», «The White Lotus») spielen wird, sei noch unklar.

Das Drehbuch schreiben demnach Rhett Reese und Paul Wernick, die in der Vergangenheit bereits gemeinsam die Skripte für «Zombieland» und die «Deadpool»-Filme produziert haben.